Jethro Tull‘s Ian Anderson plays Thick as a Brick – Tour 2012

Sa | 26. Mai | 21.30 Uhr | Zelttheater
Erstmals seit der Veröffentlichung 1972 wird Jethro Tulls legendäres Konzept-Album „Thick as a Brick“ von Ian Anderson, dem kreativen Frontmann der englischen Gruppe, live komplett und konzertant aufgeführt – es ist ein einziges, in mehrere Teile gegliedertes Lied mit vielen Tempi-Wechseln, kunstvoll-filigran arrangiert und damals vom „Rolling Stone“ mit 5 von 5 Sternen honoriert. Neben der im Anschluss gespielten Fortsetzung (Thick as a Brick 2,VÖ: 20. März) spielt „der Mann mit Flöte auf einem Bein“ natürlich auch seine legendärsten Hits wie „Aqualung“ oder „Locomotive Breath“.
♦ Sitzplätze. Kat. 1: 39,- € | Kat. 2: 36,- € | Kat. 3.: 33,- €
 [Karten: Infos & Buchen] https://youtu.be/3CPqcZGLsmU

 

Vierzig Jahre nach seiner Veröffentlichung kehrt Jethro Tulls legendäres ProgRock-Album erstmals auf die Bühne zurück, live und in voller Länge! Angeblich vom damals achtjährigen Gerald Bostock geschrieben, wurde „Dumm wie Bohnenstroh“ vom renommierten Rolling Stone mit fünf von fünf möglichen Sternen geadelt und überzeugt bis heute durch seine filigran arrangierten Melodien gepaart mit mitreißendem Rock. Im zweiten Teil fragt Ian Anderson dann „Whatever happened to Gerald Bostock?“ und präsentiert „Thick As A Brick 2“: Was hätte aus der Hauptperson des Klassikers in den vergangenen vier Jahrzehnten werden können, welche Wege hätte der damals als genialer Texter eingeführte Schuljunge einschlagen können? Und natürlich spielt der Mann mit dem halben Frack auch seine legendären Hits wie „Aqualung“ oder „Locomotive Breath“.
 
Ian Anderson fügt wie kaum ein zweiter Folk, Jazz, Blues, Klassik und Rock zu einem Crossover zusammen, das durch sein energiegeladenes Flötenspiel eine unverwechselbare Note erhält. Seine oft ironischen Texte kritisieren humorvoll absurde Regeln der Gesellschaft, so auch in „Thick As A Brick“. Ein Markenzeichen Andersons auf der Bühne ist das Jonglieren der Flöte, mit der er nicht nur seine Band, sondern zuweilen auch das Publikum dirigiert, was ihm den Spitznamen „madman flautist“ einbrachte.
 
Die Band:
John O`Hara keyboards & accordion
Scott Hammond drums & percussion
David Goodier bass
Florian Opahle guitar

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