Mayumana

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Di | 19. Mai 2015 | 19.30 Uhr
„Momentum“ – hear the movement – see the music

Die Eröffnungsproduktion zum 25. KulturPur-Jubiläum ist eine bildgewaltige Show aus Live-Percussion, Musik, Tanz, Schauspiel und Akrobatik, ein multimediales Ereignis rund um das Thema „Zeit“. Die israelische Company Mayumana erschafft mit Lichteffekten, Sound-Samples, perfekt synchronisierten Videoprojektionen und imposanten Bühnenbildern ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.
• Sitzplätze. Kat1: 35,- € | Kat2: 33,- € | Kat3: 29,- € [ProTicket] Video->

Tanzästhetik in Perfektion, mitreißende Live-Percussion, Musik, Schauspiel und Akrobatik auf höchstem Niveau: Die Produktion „Momentum“ der internationalen Tanzcompagnie Mayumana verbindet zur Eröffnung der KulturPur-Geburtstagswoche all das, was das Festival in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten zum kulturellen Highlight der Region machte. 1996 von Eylon Nuphar und Boaz Berman in Tel Aviv gegründet, hatten die aus 20 Nationen stammenden Akrobaten, Musiker und Tänzer von Mayumana allein in den ersten zehn Jahren ihres Bestehens mehr als 5000 Auftritte in 30 Ländern und über 3,5 Millionen Besucher. Heute ist die Compagnie einer der begehrtesten israelischen Kulturexporte und bei KulturPur erstmals in Südwestfalen zu sehen. Auf dem Giller bei Hilchenbach-Lützel erforschen sie mit „Momentum“ bildgewaltig-multimedial und perfekt „getimed“ die menschliche Abhängigkeit von der tickenden Alltags-Uhr und illustrieren das Ringen mit der Zeit nicht nur mit Lichteffekten, Soundsamples oder illustrativen Projektionen sondern setzen genauso gekonnt theatrale Elemente in Szene. Dabei verschmelzen in einem mitreißenden Mix Musik, Bewegung und Technologie zu einer neuen Showsprache und machen die Inszenierung zum Gesamtkunstwerk.
„If we could stop time, control it, take the time to observe what would we do? What would we change?“ (Mayumana)
„The beat is set early, drummed out on boxes, buckets and floors by cast members who use their hands, feet and quite a bit in between. That pulse takes the place of a plot […] and continues throughout exuberant scenes that rely on few words but lots of language from lithe bodies.“ (New York Times)

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