Nachmittags im Kleinen Zelttheater:
14.30 Uhr | Kleines Zelttheater
Airomatics
Seit der Gründung 2000 touren sie über die Kleinkunst- und Blues-Bühnen der Republik. Neben zahlreichen Eigenkompositionen und Klassikern des R&B spielen Airomatics Songs der „roaring sixties“, Traditionals und Balladen, ganz ohne technischen Schnickschnack, geradlinig und handgemacht. Rudolf Bieler steht bereits seit den späten 60er Jahren in zahlreichen Bluesformationen auf der Bühne, Peter Kräuter startete erst 20 Jahre später mit experimenteller Psychedelic-, Independentund Rockmusik. Zusammen präsentieren sie eine ganz außergewöhnlich symbiotische Mixtur – groovende Gitarren, zweistimmiger Gesang, intelligente Licks, unverstellte Lebenspoesie, Alltagsgeschichten, das Ganze angereichert mit feinem R&B, ganz nach dem Motto „Back to the Roots“! (Eintritt frei)
16 Uhr | Kleines Zelttheater
Naima
Percussion und Sax satt – das versprechen die Musiker von Naima. Entstanden aus „Siegener Saxophon-Quartett“ und „Hakuna Matata“ bearbeiten sie das weite Feld zwischen Afro, Afro-Cuban und Samba. Von folkloristischen Melodien bis zum ausgefeilten Jazz-Arrangement spannt sich der musikalische Bogen, immer wieder improvisierend, verbunden mit ausgelassener Spielfreude. Die Musiker von Naima sind zum größten Teil „alte Hasen“ der Siegener Musikerszene und spielen noch in diversen anderen Formationen. Von drei Percussionisten (Sam Awode, Karl Parchow, Christian Schneider), einem Bassisten (Christoph Dupont) und fünf Saxofonisten (Max Burkhardt, Matthias Dreier, Lucas von Fugler, Luciano Jerardi, Klaus Panten) werden Kompositionen u. a. von P. d‘Riviera, Dollar Brand, Sonny Rollins und Heiner Wiberny dargeboten. (Eintritt frei)
Nachmittags im Mittelzelt:
14.15 + 15.30 + 17 Uhr | Mittelzelt
Barto
Kleiderbügel sind Gebrauchsgegenstände – zum Lachen sind sie erst dann, wenn der belgische Kontorsionist Barto mit den unglaublichsten Verrenkungen und lustigsten Grimassen durch einen hindurch steigt. Und nicht nur das! Er gleitet rückwärts in eine Tonne und stolziert damit herum, als wäre es das Normalste auf der Welt. Die kleinen Shows dieses liebenswürdig versponnenen Träumers begeisterten schon weltweit bei renommierten Zirkussen wie dem Schweizer Nationalzirkus Knie, in Varietés oder auf Festivals und bestechen durch die Kombination klassischer Clownerie mit ausgefeilter und exzellenter Akrobatik. Es ist unglaublich, wie beweglich Knochen sein können! (Eintritt frei)
15.45 + 17.15 + 18.15 Uhr | Mittelzelt
Martin Sierp
„Fürst-Class-Comedy-Magic“
Ob er sich aus Zwangsjacken befreit, Gedanken liest, die Lottozahlen vorhersagt oder als freundlich piepsiger Fürst der Finsternis im Blutsaugen erfolgreicher ist als das Finanzamt, Martin Sierp erobert die Herzen seines Publikums mit viel Witz, Charme und schier unerschöpflicher Schlagfertigkeit im Sturm.Wer schon immer wissen wollte, wie man Echolotung, Kekse, Gedankenlesen, Vampire, Ketchup, Geld, Harry Potter und DJ Ötzi sinnvoll in einem Programm präsentiert, sollte einfach mal vorbeikommen. Wen das nicht die Bohne interessiert, sollte es sich trotzdem nicht entgehen lassen, damit er wenigstens mitreden kann. Auf jeden Fall sind Martin Sierps kleine Shows an den KulturPur-Nachmittagen viel besser als diese Ankündigung! (Eintritt frei)
auf der Außenbühne:
14.45 Uhr | Außenbühne
Doris Friedmann „Die Froschkönigin“
„Sei kein Frosch und küss mich!“ Gar nicht so einfach, den Märchenprinzen zu finden, wenn man zwar eine Königin, aber eben doch ein Frosch ist. Denn Frösche findet Prinz Jörg voll eklig. Aber immerhin kommt er jeden Tag mit seinem goldenen Lieblingsball zum Brunnen, da müsste doch was gehen mit einem Kuss… (Eintritt frei)
15.45 Uhr | Außenbühne
Doris Friedmann „August spielt Dornröschen“
Wer soll Dornröschen bloß wachküssen, wenn nicht nur der gesamte Hofstaat, sondern auch der Knutsche-Prinz noch hundert Jahre schläft? Da muss das Publikum helfen, und die dumme August begibt sich gemeinsam mit kleinen und großen Zuschauern auf eine abenteuerliche Reise durch die Dornröschenwelt. Doris Friedmanns clowneske Märchenparodien sind schrill, bunt, voller Musik, umwerfend komisch und ein Heidenspaß für Prinzessinnen und Prinzen, für Aufgeweckte und Verschlafene von 5 bis 99 Jahren. (Eintritt frei)
18 Uhr | Außenbühne
Franz Biberkopf
Die Hauptfigur in Döblins Klassiker „Berlin Alexanderplatz“ heißt Franz Biberkopf – nach ihm haben diese sieben Straßenmusiker aus Berlin, Münster, Trier, Düsseldorf, Hildesheim und Siegen ihr Bandprojekt benannt. Gemeinsam spielen sie ausschließlich eigene Stücke, eine Mischung aus HipHop-Rumba, Dub’n-Reggae-Hop und Crossover-Salsa. Das klingt gut auf der Bühne im Mittelzelt (am Sonntag) und noch viel entspannter bei schönem Wetter auf der Außenbühne am Pfingstmontag. Und was hätte ihr Namensgeber dazu gesagt? „Da stehen se wieder, hämmern, tuten und klampfen auf die Tonmaschinen rum. Als könnte man noch Spaß haben. Sieben Trubadore! – wie se da stehen und alles zammanschen. Dat Amerikanische mit die Sprechgesänge und dit ganze exotische Töftöf. Als hätte es nie ’ne Ordnung gegeben! Also diese Biberköpfe gehören eingelocht, hinter Schloss und Riegel! Den Alltag stören, ik glaub mein Hahn pfeift …“ (Eintritt frei)
ab 14 Uhr Open Air:
ab 14 Uhr | Open Air
Théâtre de la Toupine
„Un Vache de Manège – Das Kuhkarussell“
Zuletzt entführten Alpentier- und Gartenhauskarussell im Eingangsbereich des Festivalgeländes die kleinen KulturPur-Besucherinnen und -besucher in ihre zauberhaften Welten. Mit Un Vache de Manège, dem Kuhkarussell, sorgt diesmal ein weiteres mechanisches Wunderwerk der Karussellbauer vom Théâtre de la
Toupine aus Frankreich für fröhliche Kinder, strahlende Mütter und keuchende Väter. Denn wie bei den Vorgängern, so sind auch hier zumeist die Eltern gefragt, das Karussell in Bewegung zu setzen. Und sollte dem einen oder anderen das Handwerk des Melkens nicht mehr vertraut sein, so wird er es hier ganz bestimmt wieder lernen. Die zwei- bis sechsjährigen Kinder dürfen auf den Rücken der Kühe klettern – eine wunderlicher als die andere. Musikalisch begleitet wird dieser wunderbare Almauftrieb von der speziell für das Kuhkarussell entwickelten „Muh-Orgel“ mit 19 verschiedenen Kuhglocken, Muh-Dosen, Milchkannen und und und. So entsteht eine kleine, vom Trubel abgekoppelte Welt, in der Kinder und Eltern gleichermaßen entschleunigen können. (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
MobilesMusikMuseum:
H2Orchester & Metallophon
Platsch- und Planschklavier, Plumpsstäbe, Tauchgong, Flaschophon, Blubberwanne, Wasserorgeln, Plätschertrichter, große Schwimmtrommeln, Lotus-Flöte und Tauch-Chimes – das Wasserorchester aus dem MobilenMusikMuseum des Düsseldorfers Michael Bradke besteht aus über 50 Instrumenten in 25 Wannen und mechanischen Apparaten sowie aus 1.500 Litern Wasser. Jede Menge Gelegenheit also für große und kleine Komponisten, ihre ganz eigene Aqua-Akustik zu arrangier en und selbst erdachte H2O-Hymnen hören zu lassen. Etwas rustikaler kommt das Metallophon mit seinen schrottigen Fundstücken daher. Hier werden Felgen zu Violinen, Ölwannen zu Oboen und Krümmer zu Kontrabässen, die zur Sinfonie in Blech einladen. Zusammen machen H2Orchester und Metallophon das Außengelände der Zelttheaterstadt zur musikalischen Spielwiese für Jung und Alt, die vor Spielfreude nur so spritzt! (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
Ateliers Denino
„Le Grand Théâtre Mécanique“
Ein Theater mit 700 Plätzen, einer aufwändigen Bühnenproduktion, Technikern, Platzanweiserinnen und allem Drum und Dran – und zehn Plätze sind noch frei! Wie jeder Theaterdirektor ist natürlich auch „Monsieur le Directeur“ erst zufrieden, wenn er sein „Ausverkauft“-Schild über den Zelteingang hängen kann. Und so sind er und seine Assistentin in beredter Art und Weise bemüht, auch die letzten Karten noch an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Ist kein Platz mehr frei, geht das Licht aus, der Vorhang öffnet sich und die Vorstellung kann beginnen. Im Jahr 1900 wurde das schönste Kleinod des Ateliers Denino geboren: Le Grand Théâtre Mécanique, ein originalgetreues Miniaturtheater italienischer Art, dessen Reichtum der Kostüme und Requisiten, ihre überwältigende Präzision und die Schönheit der Figuren die Einzigartigkeit dieses Bühnenhauses ausmachen. Nach der Vorstellung möchte man am liebsten gleich einen der zehn Plätze für die nächste Aufführung ergattern, denn man ist sicher, längst noch nicht alle der vielen kleinen Wunder dieser magischen Miniaturwelt entdeckt zu haben. (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
Das Archiv des Weltensammlers
Kelbassas Panoptikum & Andreas Hartmann
Auf der Wiese vor den großen Zelttheatern, inmitten der Festivalbesucher, zwischen lärmenden Kindern und lebhaft agierenden Künstlern mit spektakulären Live-Programmen, dringen leise Musikschnipsel in die Ohren der unter seltsamen Glocken-Hauben verschwundenen Besucher. Sie betrachten kleine Welten in diesen an
einem großen, verzierten Stahlgerüst befestigten und in der Sonne glänzenden bunten Hauben. Es sind seltsame Kleinode, die ihnen ein Fremder, der Weltensammler, vorstellt, ein Archiv voller Miniaturen, eine „kosmische Wunderkammer“, mit Objekten, Kuriositäten, Landschaftsausschnitten, Geschöpfen und Lebensformen, die
von seinen Reisen zeugen – Souvenirs, die ihm des Sammelns und Bewahrens, aber auch der Präsentation und Vermittlung wert waren und sind. (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
Circumloqui Ne Me Titere Pas
„HEEEREINSPAZIERT, meine Damen und Herren, HEEEREINSPAZIERT!! Erleben Sie den stärksten Mann der Welt, unglaubliche Zaubereien, atemberaubende Drahtseilakte, urkomische Clowns und das weltberühmte Bullett-Baby, das mehr als 50 Meter weit fliegen kann!“
Der wahrscheinlich kleinste Zirkus der Welt kommt direkt aus Katalonien auf den Giller, und zwar statt mit Zirkuszelt und diversen LKW-Anhängern nur mit einem Piaggio-Apecar, einem Dreirad mit ordentlich PS unter der Haube, klein aber oho! Auf dem Dach spielt die Zirkuskapelle mit echtem Schlagzeug, Keyboard und Gitarre stets den richtigen Tusch zur falschen Zeit, in der darunter liegenden Manege setzen allerlei poetische und trashige Zirkuscharaktere ihre Kunststücke in den Sand. Dazu ein Zirkusdirektor und ein Kapellmeister, die sich ständig in den nur noch spärlich vorhandenen Haaren liegen. Mit zahlreichen Puppen, fetziger Musik und jeder Menge Spontaneität zaubert „Ne me titere pas“ eine immer wieder überraschende Show ins Rund der Manege. Was für ein Zirkus. „HEEEREINSPAZIERT!!“ (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
Covent Garden Streetperformer
Die „Funny-Guys“ aus England sind wieder da! Nach einer 4-jährigen Baby- und Kreativ-Pause kommen die Publikumslieblinge 2012 endlich wieder mit ihren spektakulären Ball-, Keulen- und Feuerkunststücken zu KulturPur. Im Gepäck haben die drei Straßenkünstler Richard Garaghty, Herbie Treehead und Pete Dobbin die neuesten Trends schrägster Comedy, wildester Jonglage und verwegenster Akrobatik. Genau wie in ihrer Heimat spielen sie ohne Gage – die drei Künstler leben von dem, was ihnen in den Hut gelegt wird. Mit ihrer gar nicht typischen britischen „uncorrectness“ begeistern sie das Londoner ebenso wie das KulturPur-Publikum! „Beste britische Unterhaltung“ (Siegener Zeitung), die jeden Penny und Eurocent wert ist. Eintritt frei – Hutsammlung!
ab 14 Uhr | Rockmobil
MOMUS Rockmobil
JAM Sessions an der JAM Station – feat. „the black sheep“
In diesem Bus ist alles anders. Statt einer Fahrkartenkontrolle gibt es ordentlich was auf die Ohren. E-Gitarrensounds und Powerakkorde, Beatbox und Grooves, coole Keyboardsounds und Gesang aus den Boxen. Das Rockmobil wird zum Proberaum und zur Bühne für den Rocknachwuchs. Mit mehr als 20 Instrumenten in Deutschlands ungewöhnlichstem Proberaum kann jeder sofort losjammen. Man muss nur einsteigen und loslegen! Das Besondere dabei: Das Rockmobil präsentiert den „Giller-Song 2012“. Die Musikerinnen von „the black sheep“ geben den „Rockmobilisten“ die Chance, bei ihrem Auftritt (siehe S. 26) mitzuwirken. Wer also einen eigenen tollen Song hat, den er (oder sie) auf der Bühne präsentieren möchte, kommt am Samstag ins Rockmobil, um alles weitere zu erfahren. (Eintritt frei)
ab 14 Uhr | Open Air
Lolli-Pop-Art
Jugendkunstschule Open Air
Der Dauerlutscher, Lutscher, Lolli aus dem englischen Lollipop, im Oberdeutschen auch Schlotzer, schweizerisch Schleckstängel, ist eine Süßigkeit „am Stiel“. Da es sich in diesem Jahr im Jugendkunstschul-Pavillion allerdings um Lolli-Pop-ART dreht, werden keine süßen Lutscher verzehrt, aber dafür jede Menge „KUNST AM STIEL“ gemacht!!! Dort wird mit Farbe geformt, gemalt, gegossen und mit Holz gezimmert, gebaut und ausgesägt. Die Dozenten der Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein Andrea Freiberg, Arissa Gebhardt, Pee Groos, Silke Krah, Johanna Otto, Michael Rückwardt und Dejan Spasovski malen und bildhauern drei Tage lang zusammen mit den Kindern. Alle Arbeiten der jungen Künstler und Künstlerinnen auf Papier und Pappe können gleich nach Fertigstellung mit nach Hause genommen werden. Auch die Holzarbeiten sind diesmal sofort abholbar! (Teilnahmegebühr: 1,– Euro; Anmeldung vor Ort )
14.30 + 16 + 17.30 Uhr | Open Air
Companyia LaTal
Carillo – „das Glockenspiel“
Ein gigantisches Uhrwerk, davor ein großes Zifferblatt, das den Beginn der nächsten Vorstellung anzeigt. Und dann, beinahe unmerklich, setzen sich die Zahnräder in Bewegung, es schlägt zur vollen Stunde und aus dem Türchen des Glockenspiels treten allerlei skurrile Figuren in fantastischen Kostümen. Im Zeitlupentempo und mit perfekter Pantomime entfalten sich auf dem Laufband des Glockenspiels tragisch-komische Geschichten und komödiantische Kabinettstückchen, die große und kleine Zuschauer zu Lachsalven hinreißen und zu Tränen rühren. Begleitet von stimmungsvoller Jahrmarktmusik, erzählen Zirkusleute, Ritter, Hofnarren, Schaukämpfer und viele andere ohne Worte von ihren Leiden und Leidenschaften, von Siegen und Niederlagen, die sich zu einem augenzwinkernden Panoramablick auf Entwicklung und Wandel unserer Gesellschaft zusammenfügen. Ein bezauberndes Spektakel! Die aus Spanien kommende Companyia LaTal bringt die Magie des poetischen Glockenspiels auf Plätze und Festivals in ganz Europa. (Eintritt frei)
14 | Ginsburg
Die Schlossberg-Raubritter
„die goldene Münze“
Und weiter geht das Abenteuer: Wie bereits in den letzten beiden Jahren braucht Raubritter Hans Hübner mal wieder die Hilfe vieler abenteuerlustiger Kinder. Nur wer die „Goldene Münze“ besitzt, ist der Herr über die Ginsburg. Eine Sage erzählt, dass die Münze zerbrochen wurde und in geheimen Verstecken gesucht werden muss.
Als Lohn für die Kinder warten die Ginsburg-Schatz-Taler …
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren, Eltern können gerne als Begleitung mitgenommen werden. Die Teilnahme ist wie jedes Jahr auf eigene Gefahr und natürlich kostenlos. (Eintritt frei)
… und am Abend:
19.30 Uhr | Zelttheater | TopAct
Gentleman & The Evolution
Zurzeit tourt er noch als deutscher Botschafter des Reggae durch Südamerika, doch pünktlich zur Festival-Saison steht Gentleman, gebürtiger Kölner mit Wahlheimat Jamaika, wieder auf den Bühnen in Deutschland. „Dem Gone“, „Runaway“, „Superior“, “It No Pretty“ oder „To the Top“ sind seine Hits, die im Radio rauf und runter gespielt werden und auf der Bühne mit seiner Band „The Evolution“ aus jedem Gig eine gewaltige Reggae-Party der Vibes und Riddims machen.
[mehr Infos]